Vorlesewettbewerbe

Vorlesewettbewerb Deutsch

„Das Land des Lesens ist ein geheimnisvoller, unendlicher Erdteil. Aus Druckerschwärze entstehen Dinge, Menschen, Geister und Götter, die man sonst nicht sehen könnte.“ (Erich Kästner)

Jedes Jahr nehmen wir mit unseren 6. Klassen am Vorlesewettbewerb der Stiftung Lesen teil. Erst entscheiden sich die Klassen für die jeweils zwei besten Vorleser aus den eigenen Reihen, dann findet der Wettbewerb zwischen den Klassen statt. Eine fachkundige Jury, bestehend aus Lehrern, Schülern und Frau Vockeroth von der Fritzlarer Buchhandlung, entscheidet dann, wer unsere Schule auf Regionalebene vertreten darf. Als Preise winken Bücher, Urkunden und die Aussicht auf ein Weiterkommen bis ins Bundesfinale nach Berlin!

Erster Sieger des letzten Wettbewerbs 2018/2019 war Luis Maier (6d), zweite Siegerin war Annika Lindner (6a).

Unser diesjähriger Schulwettbewerb findet am 2.12.2019 im Theaterraum statt, wir freuen uns schon auf die Lesevorträge der Schüler und sind gespannt auf die Sieger.

 

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Concours de lecture - Vorlesewettbewerb Französisch

Jedes Jahr nimmt die „König-Heinrich-Schule“ im Jahrgang 9 am Vorlesewettbewerb im Schulamtsbezirk „Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg“ teil. Jedes Jahr richtet eine andere Schule den Wettbewerb aus und lädt, entsprechend, die anderen Gymnasien ein. Zu ihnen gehören schon seit Jahren die „Ursulinenschule“ in Fritzlar, die „Bundespräsident Theodor- Heuss-Schule“ in Homberg, die „Christophorusschule“ in Oberurff, das „Gustav-Stresemann-Gymnasium“ in Bad Wildungen, die „Christian-Rauch-Schule“ in Bad Arolsen und die „Alte Landesschule“ in Korbach. Jede Schule entsendet in der Regel zwei Schüler/innen.

In diesem Jahr, am 24.10.2019, empfing die „Edertalschule“ in Frankenberg die frankophilen Schüler, und die „König-Heinrich-Schule“ brachte sogar gleich zwei Siegerinnen hervor, Josefine Jäger und Svenja Ritter, beide aus der 9a. Sie haben bei Frau Mann Französisch.

Im Jahr zuvor fand der „Concours de lecture“ im „Gustav-Stresemann-Gymnasium“ in Bad Wildungen statt. Kurt Plock, der wie ein Franzose akzentfrei liest und spricht, was gar nicht selbstverständlich ist, selbst, wenn man lange in Frankreich gelebt hat, las zu gut und erhielt deshalb keine Ehrung, aber immerhin einen Buchpreis zum „Trost“! Das war aber für ihn. Letztendlich, ok. Lenja Arndt, die die Sprache Französisch immer wieder zum kreativen Schreiben bewegt, las den ersten Text sehr gut und den zweiten gut. In der Pause spielten die beiden mit anderen Schüler/innen ein Gesellschaftsspiel auf Französisch Beide sagten nachher, dass es wichtig gewesen sei, einfach nur dabei gewesen zu sein. Und es sei faszinierend gewesen, so viele Schüler zu treffen, die sich für Französisch begeisterten.