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"Der Sinn der Weihnacht" von Magnus Reymer, 10c

Der kleine Tim und der wahre Sinn der Weihnacht
Es ist Adventszeit und der kleine Tim freut sich wie jedes Jahr auf die Geschenke an Heiligabend. Seine religiösen Eltern können dies nicht mehr tatenlos mit ansehen und beschließen, ihm den wahren Sinn der Weihnachtszeit zu zeigen. Um dies zu erreichen, fahren sie mit ihm in die Stadt auf den Weihnachtsmarkt und zeigen ihm dort die vielen Familien, die nicht genug Geld für Geschenke haben. Sie fangen an, Tim auf dem Markt herumzuführen und ihm die vielen Familien zu zeigen, die lachend und fröhlich im schummrigen Licht der Laternen stehen und sich unterhalten. Der kleine Tim versteht jedoch nicht, wieso ihn seine Eltern auf all dies extra hinweisen. Auf dem Weg zurück erzählen Tims Eltern ihm weiter Weihnachtsgeschichten. Tim jedoch hört nur halb zu, denn er bewundert lieber die Schaufenster der Spielzeugläden.
Nach einiger Zeit kommen sie am Bahnhof an, wo Tim ein Kind sieht, welches seine Eltern alle paar Sekunden fragt: „Wann kommt Oma, wie lang noch…?“ Nachdem Tim gesehen hat, wie sich das Kind auf seine Oma freut, beginnt er langsam zu verstehen, was ihm seine Eltern klarmachen wollten. Noch in derselben Nacht träumt er von seinen vergangenen Weihnachtsfesten und sieht, wie sehr er sich über die Geschenke freut, jedoch seiner Familie keine einzige Sekunde Aufmerksamkeit schenkt.
Am nächsten Morgen erwacht er mit den Erinnerungen an seinen Traum und realisiert, was ihm seine Eltern versucht haben klarzumachen. Der kleine Tim beschließt, es dieses Jahr anders zu machen. Als dann Heiligabend kommt und der kleine Tim mit seiner Familie aus der Messe nach Hause geht, rennt dieser nicht wie erwartet zu den Geschenken, sondern verschwindet mit den Worten: „Bin gleich wieder da!“ in sein Zimmer. Schon nach ein paar Minuten ist er wieder zurück, und zwar mit einem riesigen Stapel Gesellschaftsspiele. Nach einem Abend voller Spiele öffnet er seine Geschenke und freut sich riesig über sie. Als Tims Oma nach ein paar Tagen wieder fährt, fragt sie Tim, wieso er seine Geschenke erst so spät geöffnet habe. Er antwortet nur, dass es ihm wichtiger war, an Heiligabend Zeit mit seiner Familie zu verbringen und dass die Familie das größte Geschenk von allen sei.
Ein paar Wochen später in der Schule erklärt Tim seinen Freunden voller Begeisterung, was er begriffen hat und versucht es seinen Freunden verständlich zu machen.
Ende


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