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Känguruwettbewerb

In diesem Jahr haben sich 117 Schülerinnen und Schüler für den Mathe-Känguru-Wettbewerb angemeldet.

Am Donnerstag, dem 20.3.25 rechneten, kombinierten, rätselten und rieten vielleicht auch manchmal alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für 75 Minuten in der Mensa.

Die Luft flimmerte vor lauter Mathematik. Alle sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse, die im April veröffentlicht werden. Schon jetzt steht fest, dass jeder eine kleines Knobelspiel bekommt. Auf die besten warten aber noch größere Spiele, Buchpreise oder andere Überrschungen.

 


Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des Abiturjahrgangs 2025,

am Donnerstag nach den Osterfeien beginnen die schriftlichen Abiturprüfungen 2025. Wenn Sie unsere Abiturientinnen und Abiturienten durch ein Plakat unterstützen möchten, können Sie ein solches ab Dienstag, dem 22. April 2025, 12 Uhr an den dafür vorgesehenen Leinen zwischen dem Hauptgebäude und der Sporthalle aufhängen. Die Maße von 60 cm x 80 cm sollten dabei nicht überschritten werden, damit für alle Plakate Platz vorhanden ist. Bitte befestigen Sie die Plakate so, dass diese sich auch bei stärkerem Wind nicht lösen und eventuell Schäden in der Umgebung verursachen können! Dafür würde die Schule nicht haften!

Bitte entfernen Sie die Plakate nach Abschluss der Abiturklausuren bis spätestens Montag, dem 12. Mai 2025, 8 Uhr wieder!

Allen Abiturientinnen und Abiturienten erfolgreiche Prüfungen!
U. Falkner
Studienleiterin


Die Jahrgangsstufe 9 besucht die Gedenkstätte Breitenau

Am 28.01.2025 begab sich der Jahrgang 9 auf den Weg nach Breitenau, Guxhagen. Nach einer Zugfahrt und kurzen Wanderung kamen die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrer(innen) an der Gedenkstätte Breitenau an, wo die Klassen nach einer kleinen Einführung mit dem Rundgang begannen.

Am Ort der heutigen Gedenkstätte Breitenau war am Anfang ein Kloster bevor die Räumlichkeiten ab 1933 zunächst als Konzentrationslager und anschließend von 1940 bis 1945 als Arbeitserziehungslager der Nationalsozialisten genutzt wurden.

Begonnen wurde die Führung am Pförtnerhaus, in dem SS-Männer die neu dazu gestoßenen Häftlinge mit deren Namen, Ethnie und Religion registrierten. Die Häftlinge waren für sechs bis dreizehn Wochen in Haft im Arbeitserziehungslager. Ihnen wurde vorgeworfen, gegen die Volksgemeinschaft gehandelt zu haben. So wurden z. B. auch Frauen wegen verbotenen Umgangs mit Zwangsarbeitern inhaftiert. Die Gefangenen mussten bis zu 12 Stunden am Tag schwer körperlich arbeiten bei völlig unzureichender Verpflegung und Versorgung, welches mitunter zu so großer Verzweiflung führte, dass manche Gefangenen in den Suizid getrieben wurden. Es gab kalte Gemeinschaftsduschen und Isolierzellen, in denen Inhaftierte tagelang ohne menschliche Kontakte und z. T. sogar ohne Tageslicht ausharren mussten. Bis heute sind dort Graffiti der Insassen zu sehen, Muster, Namen oder auch Zeichen in die Wände eingeritzt.

Außerdem erhielt jede Klasse Einsicht in Akten der damaligen Gefangen, was einige Einzelschicksale, die mit der Gedenkstätte Breitenau verknüpft sind, sehr deutlich machte.

Nachdem im März 1945 das Arbeitserziehungslager aufgelöst worden war, wurde die ehemalige Klosteranlage als Mädchenheim genutzt, dann als Wohnheim eines psychatrischen Krankenhauses, das dort seit 1984 neben der Gedenkstätte besteht.

Text: Alisha Azhar, Ulrike Falkner

Fotos: Ulrike Falkner


Liebe Eltern,

der derzeit bei mir stattfindende LRS-Kurs (Jg. 7-9) wird von Dienstag wieder auf den ursprünglich dafür vorgesehenen Wochentag, Montag (8./9. Stunde), verlegt, da dieser ab nächster Woche von Frau Kozaczynska geleitet wird (Raum: siehe Vertretungsplan). 

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne weiterhin per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Anne-Christin Berger


Liebe Schulgemeinde, 

wie am "Pädagogischen Tag" entschieden ist die Wiedereröffnung unserer Mediothek auf Fr., d. 28. 02. 2025 in die 3. und 4. Unterrichtstunde verlegt worden, sodass abschließende Arbeiten in Ruhe von allen Beteiligten durchgeführt werden und letztendlich mehr Menschen teilnehmen können als es wahrscheinlich in der Mittagspause vor dem Elternsprechtag bzw. an jenem Nachmittag gewesen wäre. 

Deshalb ist unsere Mediothek am Elternsprechtag vorerst nur den Eltern zugänglich, die einen Termin bei mir haben, da ich als Fachlehrerin dort sitzen und arbeiten werde. 

Wir freuen uns aber auf einen baldigen Besuch! 

Mit frdl. Gruß

Rita Gerhold


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